TEMA Magazine
habe ich 2020
zusammen mit
Carlotta Terhorst,
Viola Karsten und
Pamina Rosenthal
gegründet. 🫧
TEMA ist currently ON HOLD.
Von 08/2021 - 02/2022 waren wir Stipendiatinnen
des Media Innovation Fellowship der Landesanstalt für Medien NRW 🫧
TEMA ist ein internationales Magazin, das sich an Europäer:innen und Europainteressierte richtet. Wir verlassen die nationale Ebene, um unseren Horizont für neue Geschichten, Bilder und Erfahrungen zu erweitern. Um den Austausch zu fördern und die Art und Weise, wie wir sehen, lesen und denken, zu erweitern, veröffentlichen wir junge Autor:innen und Fotograf:innen aus verschiedenen europäischen Ländern. Die Diversifizierung der Erzählungen ist unser Treibstoff: Wir mögen Wissenschaftler, Tänzer oder Landwirte sein, aber wir alle haben etwas zu erzählen und können von anderen lernen. ︎Manifest
Bildredaktion
Website & CI
Art Direction
Autorin & Lektorin
Eine Auswahl
Darya is 24 years old and has lived with her family in Dresden since she was three. She was born in Kyiv, the capital of Ukraine. Part of Darya's family lives in Ukraine and is currently in Kyiv, the centre of the Russian war of aggression against Ukraine. Thekla talked to her about the ongoing events on the 28th of february 2022. ︎
Roommates
#7 / Housing02/22
The idea of several people sharing an apartment for financial reasons has existed since the 19th century. Then, in the 1960s, there was a big upsurge in shared apartments and communes – especially in the student milieu. This has not changed until today. With increasing rents in European cities, shared flats are more popular than ever. That’s not only for lifestyle reasons, but mainly because shared living is the only affordable option for people in their 20s. But what is it that we actually share? ︎ 0
Stipendium des Media Innovation Fellowship der Landesanstalt für Medien NRW
08/21 - 02/22Was wäre, wenn weniger genug wäre? Ich versuche eine Stellungnahme zu dieser Frage zu finden und merke, dass es mir nicht leicht fällt. Die Frage nach weniger scheint mir manchmal von höchster Wichtigkeit und dann wieder abgehoben und arrogant. Als Westeuropäische Bildungsbürgerin und Weiße Vertreterin der Generation Y (why) zähle ich in einem weltweiten Vergleich zur privilegierten Weltbevölkerung.
Nora Heinisch arbeitet als Fotografin in Berlin. Sie filmt Menschen dabei, wie sie posieren und zu ihren eigenen Fotografien werden. In ihrer künstlerischen Arbeit, an der Schnittstelle zwischen Film und Fotografie, übersetzt Nora die eigenen Beobachtungen in eindrückliche Bilder mit klaren Botschaften. Wir haben mit Nora Heinisch über ihr aktuelles Projekt Why Can’t I Hold All These Projections? gesprochen, über Cindy Crawford, Kim Kardashian und den immensen Einfluss von (Vor-)Bildern auf die Selbstwahrnehmung, besonders bei Frauen. ︎
Patriarchat vice versa und alles ist anders? Diese wöchentliche Kolumne ist ein Gedankenspiel, das sich auf der dünnen Linie zwischen Normalität und Absurdität bewegt. ︎
Sexarbeit, das “älteste Gewerbe” der Welt – warum ist es so verschrien? Warum ist Sexarbeit immer noch ein riesen Tabu – für die, die damit ihr Leben finanzieren aber auch für die, die den Sex konsumieren? Wer fühlt sich bedroht von diesen Frauen, die den Sex professionalisiert haben und Profit daraus erwirtschaften? Ich habe mich mit C. unterhalten; über Sexarbeit, aber auch über die alltäglichen Herausforderungen an sie als (queere) Frau. ︎
Ukraine Special
Wir jungen Erwachsenen brauchen Vorbilder für unser Alter, Orientierungshilfen, Helden und Heldinnen, die uns zeigen, was auch im hohen Alter noch möglich sein kann. Menschen, die die Realitäten des Alterns ehrlich mit der jüngeren Generation teilen, damit diese konkrete Ziele und Hoffnungen bauen kann. Das Leben hört nicht an einem bestimmten Punkt auf, und dann ist man alt und unfähig. Wer heutzutage 60 wird – ab 60 Jahren zählt man laut der UNO als „Älterer Mensch“ – hat durchschnittlich noch 20 Jahre vor sich und wird mindestens noch fünf weitere Jahre arbeiten. ︎
Spice it up!
#1 / DecolonizationFotoserie
10/22
Gewürze wie Kurkuma, Nelken, Zimt, Anis, Chili, Pfeffer oder Zucker sind heute in jedem Supermarkt in Europa erhältlich. Sie gehören zu unseren täglichen Essgewohnheiten und wurden Teil unserer Kultur. Doch fast alle Gewürze, die wir in unseren Gerichten verwenden, selbst jene, die integraler Bestandteil traditioneller europäischer Rezepte sind, waren lange Zeit seltene und teure Delikatessen auf dem europäischen Kontinent.